Entwurfsstudie zur Stadtentwicklung auf dem Grundstück "Auf der Lände" in Fürstenfeldbruck,
mit Bürgermeisterkandidat Philipp Heimerl
Drei Visionen und Leitgedanken für ein modernes, urbanes Stadtviertel auf der Lände:
- offene, sonnige Quartiersplätze mit Sitzgelegenheiten, schattenspendenden Bäumen und kleineren
Gastronomiebetrieben
Vor allem am Südufer der Lände mit Blick auf die Aumühle und Kloster Fürstenfeld kann hohe Aufenthaltsqualität und städtischer Erholungsraum an der Amper entstehen, indem der Flusslauf für alle Brucker öffentlich zugänglich und nutzbar gemacht wird, bspw. auch durch Bootsablegestellen
oder Badeeinstiege.
- ein rad- und fußgängerfreundliches, autofreies Quartier mit einer gesunden Mischung aus Wohnen und Arbeiten
Attraktiv für kleinere Betriebe oder junge Start-up-Unternehmen, mit klaren stadträumlichen Bezugspunkten wie der Aumühle, dem Kloster, dem denkmalgeschützten Alten Schlachthof mit der Subkultur oder dem ehemaligen Warmbad, das auch mit gewerblicher Nutzung in das neue Viertel integriert werden könnte; Wohnen und Arbeiten im selben Quartier, vielleicht sogar im selben Haus.
- ein leicht durchquerbares Viertel mit lockerer Bebauung
Durch eine neue, schnelle Brückenverbindung nach Norden in Richtung Innenstadt und City Point kann die “Stadt der kurzen Wege” Realität werden, ein Viertel lebenswert gestaltet mit öffentlichen Grünflächen und privaten Dachgärten,
gepflegt von engagierten Wohngenossenschaften.